Zukünftige Work-Life-Balance in der Metropolregion

Mein Fazit vom Zukunftsforum Lippe: Die Metropolregion OWL ist nicht nur geographisch in NRW ganz weit oben. Nicht zuletzt dank des großartigen Innovationsklimas in Lippe. So manches im Kreis ist Beispielhaft und strahlt über die Republik hinaus. Zu den Herausforderungen und Ideen gehören u.a. die Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus, Quartierskonzepte, Industrie 4.0 und soziale Innovationen. Die Attraktivitätssteigerung der Heimat sind zentrale Anliegen, um die Menschen in der Region und auf dem Land zu halten und Anreize zur Ansiedlung neuer Fach- und Führungskräfte zu schaffen. Mit einem Zukunftskonzept für Mobilität und der Nutzung von Chancen der Digitalisierung, inkl. dem E-Government Gedanken, denkt Landrat Axel Lehmann hierbei in richtige Richtung um ein entsprechendes Wirtschafts-, Wohlfühl- und Service-Klima zu schaffen. Die Minister Groschek und Duin verweisen dazu beide auch auf das touristische Potential, lassen aber einen ganz wichtigen Impulsgeber außer Acht: den Nationalpark. Eben dieser würde, neben aller Industrie 4.0, wegweisender Forschung- u. Wissenschaft (siehe Detmold Centre for Culture and Creativity) sowie sämtlicher Möglichkeiten der Digitalisierung, den entscheidenden Beitrag zu Lebensqualität und zur Work-Life-Balance in der Metropolregion setzen. Hier muss insbesondere die Landesregierung Konsequent sein und mit den lokalen Partnern, neben den formulierten Zukunftsaufgaben, auch dieses Thema zielstrebig und zeitnah angehen. Um eine Sache rund zu machen, muss man auch politisch unbequeme Themen angehen!

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